Das Wetter – egal ob Regen, Nebel, Gewitter oder Sonnenschein – kommt ab sofort direkt ins Wohnzimmer und passt in einen durchsichtigen Quader.
Am Ende seines Urlaubs auf den Marianen-Inseln im Nordpazifik war Ken Kawamoto wehmütig und würde gerne die Wolken von dort mit nach Hause nehmen. Gut, dass Kawamoto Ingenieur und Bastler ist. Zu Hause in Tokio machte er sich daran, tatsächlich ein Gerät zu entwickeln, mit dem er sich das pazifisches Klima in die Wohnung holen kann.
Aus einem Shampoo-Behälter, verschiedenen Pumpen, LED-Licht und anderen elektronischen Bauteilen stellte er die erste Version des Tempescope her. Jetzt sollen auch andere in den Genuss des Tempescope kommen — und zwar nicht mit einer alten Shampoo-Flasche, sondern in einem schicken Quader.
Wer diese Box für das eigene Wohnzimmer haben möchte, kann bei der Crowdfunding-Plattform Indiegogo zuschlagen: 199 Dollar soll das Wohnzimmer-Wetter kosten. Insgesamt will Kawamoto 398.000 Dollar einsammeln.
via WIRED
Not bad – der Schnee fehlt aber noch. 🙂